Projektberichte

Dreidimensionale Welten (2006)
Schau net so blöd


Projektbericht »Dreidimensionale Welten« 2006

Dreidimensionale Welten auf und mit dem Bauspielplatz Langwasser

2006 wollten wir, mit Unterstützung von Künstlern wieder ein Kunstprojekt für die Kinder des Bauspielplatz Langwasser anbieten und damit an die erfolgreichen Aktionen der letzten Jahre anschließen.

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Die Grundsätzliche Idee zu diesem Projekt entstand bei einem Gespräch mit Peter Kaiser, der Grafiker bei der Firma Perspektrum ist. Er erzählte von seiner Arbeit mit 3-D Brillen, und mit welch vergleichsweise geringen bildnerischen oder zeichnerischen Mitteln ein großartiger Effekt zu erzielen ist.

Mit der Idee, basierend auf diesen Brillen eine Kunstaktion zu machen, konnte ich den Künstler Jürgen Ritter überzeugen, dieses Projekt mit zu tragen und durchzuführen. Weitere Unterstützung fanden wir in dem Künstler Arthur Wazansky.

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Der finanziellen Zuschuss der Bürgerstiftung Nürnberg versetzte uns und die beiden Künstler in die Lage, kontinuierlich und intensiv am Kunstprojekt und mit den Kindern zu arbeiten. Ohne die Kontinuität wäre ein so enger Kontakt zu den Kindern, teilweise sogar ein richtiger Beziehungsaufbau, für die Künstler nicht möglich gewesen. Ursprünglich war geplant, das sich die Künstler abwechseln, aber beide haben sich zwei Monate durchgehend auf dieses Projekt eingelassen.

Unsere Arbeitsphase begann am 09. Oktober 2006, und an drei Tagen in jeder Woche (bis auf die Herbstferienwoche) wurde im Atelier gearbeitet.

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In den sieben Wochen haben sich über 20 Kinder, im Alter zwischen 4 und 15 Jahren, beteiligt. An manchen Tagen waren bis zu 16 Jungen und Mädchen auf einmal mit dabei.

Die Kinder sind mit einer Zuverlässigkeit und Ausdauer zu den Projekttagen erschienen, die nicht typisch sind für die Offene Arbeitsweise des Bauspielplatzes.

Wir haben die Lust auf das Schaffen noch unterstützt durch die grundsätzliche Versorgung. Kinder, die im Atelier mitgearbeitet hatten, bekamen nach getaner Arbeit, etwas zu essen. Da viele Kinder gleich nach der Schule zu uns kommen und den Nachmittag bei uns verbringen, ist ein warmes Essen, einerseits eine Motivation, andererseits eine Notwendigkeit.

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Nach einem Monat kristallisierte sich eine feste Kerngruppe heraus, die aus sieben Kindern bestand. Diese Gruppe bestand hauptsächlich aus Jungs – fast im gesamten Projektverlauf waren es wesentlich mehr Jungs als Mädchen.

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Das jüngste Kind in dieser festen Gruppe war 6 Jahre alt, der älteste Junge war 15 Jahre alt. Die Kinder konnten sich trotz des Altersunterschiedes zu einer harmonischen Arbeitsgemeinschaft zusammen finden. Unterstützung, Hilfsbereitschaft und Teamwork waren selbstverständlich. Und dabei war es möglich, Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und sogar einen leicht geistigbehinderten Jungen, in die Gruppe zu integrieren.

Neben den sozialen Inhalten der Arbeit wurden natürlich auch Wissen und künstlerische Techniken vermittelt. Die Kinder konnten nachvollziehen, was Dreidimensionalität ist.

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Zum Beispiel wissen die Kinder jetzt, dass es eine Höhe, Breite und Tiefe gibt, und diese drei Ebenen einen Raum ergeben, der, wenn er auf ein Bild gemalt wird, nur in der Vorstellung existiert. Eine sehr abstrakte Denkweise, die wir erfolgreich an unsere Kinder, mit ihren unterschiedlichen Wissens- und Entwicklungsständen, vermitteln konnten.

Dabei sind Kunstwerke entstanden.

Die Vernissage, die bereits im Vorfeld zusammen mit dem Gemeinschaftshaus Langwasser geplant worden war, unterstreicht die Wichtigkeit dieses Projektes. Leider konnten nicht alle Künstler-Kinder bei der Ausstellungseröffnung dabei sein. Die Kinder, die anwesend waren, konnten Selbstbewusstsein tanken. Und auch Kinder, die an der Schaffensphase nicht direkt beteiligt waren, konnten sich über einen lyrischen Auftritt in das Gesamtprojekt einbringen.

Die Ausstellung wird bis zum 31.01.07 im kleinen Saal des Gemeinschaftshauses Langwasser zu bewundern sein.

Dieses wurde ermöglicht durch die finanzielle und materielle Unterstützung von

– der Bürgerstiftung Nürnberg
– der AG kunstforum aus dem Gemeinschaftshaus Langwasser
– der Firma Perspektum
– dem Tanzstudio Danielle Haas
– und Heinz-Claude Aemmer von der Firma Merlin

Ich möchte mich bei allen Spendern bedanken.
Joachim Ueberall


Schau net so blöd – Artikel in der DDS

Künstler, Lebenskünstler, Überlebenskünstler
Ein Projekt des Bauspielplatz Langwasser. Von Inge Trepte und Joachim Ueberall.

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Ein anregender Raum, wo es viel zu schauen gibt; klassische Musik, leise, ungewohnt, “aber eigentlich ganz schön”; angeregte bis lustige, auch mal spannungsgeladene Atmosphäre, “Mensch, soll ich lieber wieder gehen?”; ein großer Tisch mit Platz für 13 Kinder und 3 Erwachsene.
Wir befinden uns mitten in den Sommerferien ´98 in einer fränkischen Burg, deren Werkstatt zu einem Kunstatelier umgerüstet ist; frei zugänglich für die Gruppe des Bauspielplatzes. Intensivkurs in Sachen Kunst ist angesagt. Von Montag bis Sonntag arbeiten hier Kinder zusammen mit einer Erzieherin, einem Erzieher und Druckvorlagenhersteller und einem Künstler an dem Vorhaben, eine Kunstausstellung mit Niveau zustande zu bringen.
Aus unserem Rucksack haben wir neben dem Atelierfeeling professionelles Equipment und Know-how ausgepackt; Technik, Handwerk, Konzentration auf und Auseinandersetzung mit Kunst stehen im Raum. Der Weg von der Idee (oder auch der Verunsicherung ) über die Gestaltung bis hin zur Ausstellung und zum Verkauf von Kunstwerken wird miteinander von Künstlern und Kindern gegangen.
Die Kinder wohnen in Nürnberg Langwasser, einem modernen Stadtteil, in dem ca. 40.000 Menschen leben und dessen Erscheinungsbild von den Baustilen der letzten vier Jahrzehnte geprägt ist. Alle 13 Kinder sind regelmäßige Besucher unserer Einrichtung. Der Besuch des pädagogisch betreuten Spielplatzes ist freiwillig und kostenlos. Eine Elterninitiative ist Träger der Einrichtung; die hauptamtlichen BetreuerInnen sind von der Stadt Nürnberg an den Verein beurlaubt. Die Kinder kommen auf das 3200 qm große Gelände mit Spielhaus, um ihre Freunde und ihre BetreuerInnen zu treffen. Sie bauen sich Hütten, spielen mit Feuer, Wasser, Erde. Basketball, Sprungmatte, Fußball, Tanzen und Musikhören, sich Verkleiden, Quatschmachen, Werken, Kochen und Essen gehören zu den Lieblingsbeschäftigungen der BesucherInnen. Eine Vielzahl von Projekten mit und ohne Öffentlichkeitswirkung finden übers Jahr verteilt statt.

Thema Ausgrenzung
“Schau net so blöd.” Mit solchen Sätzen grenzen sich Kinder ab oder werden ausgegrenzt. Die Kinder vom Bauspielplatz Langwasser haben sich mit diesem Satz und den darin enthaltenen Absichten und Gefühlen sieben Tage lang, bei einer Ferienfahrt auf der Jugendbildungsstätte Burg Hoheneck, auseinandergesetzt. Die Gruppe der Kinder bestand aus 5 Mädchen und 8 Jungen im Alter von 8 bis 13 Jahren. Das Betreuerteam setzte sich zusammen aus den 2 hauptamtlichen Kräften des Bauspielplatzes und dem Künstler Harald Trepte.
Ein Ziel war es, und das stand bereits lange vor der Ferienfahrt fest, bei den 1.Gostenhofer Atelier- und Werkstattagen mit ausstellen zu können. Die Kontakte waren bereits im vergangenen Jahr geknüpft, in dem wir eine gemeinsame Ausstellung mit Kindern und Künstlern im Rahmen der DoKUHmenta im Nachbarschaftshaus Gostenhof veranstalteten.
Das diesjährige, inhaltliche Thema “Ausgrenzung” und die Umsetzung in den Titel “Schau net so blöd” waren schnell gefunden, da dieses Verhalten bzw. der Satz oder ähnliche Äußerungen, auf dem BAUI mehrmals täglich fallen und auffallen. Das Betreuerteam entwickelte analog zum Vorjahr eine Art Schaukel aus fünf A´s :

abwehren — ablehnen — ausgrenzen — aufschließen — annehmen.
Schon in der Vorbereitung wurde klar, dass das Thema den zeitlichen Rahmen einer Kinderfreizeit leicht sprengen könnte. Mit der Unterstützung der Künstler Ludwig Aschenbrenner und Arnold Dunker und des Kunstpädagogen Jürgen Ritter, machte sich das Betreuerteam daran, Ideen zu sammeln, bildnerische Techniken zu klären und Materiallisten zu erstellen. Das Thema in Arbeitseinheiten aufzusplitten und kindgerecht zu gestalten, war Aufgabe des Betreuerteams. Individuelle Ansprüche und pädagogische Zielsetzungen brachten wir gemeinsam auf ein realistisches, durchführbares Level.
Die Einheiten, die das schon vor der Ferienfahrt auf dem BAUI begonnene malerische Ausprobieren und die theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema beinhalteten, wurden in einen variablen Wochenplan übertragen. So wurden bereits Möglichkeiten und Grenzen deutlich, da neben dem “Arbeiten” natürlich auch Freizeitangeboten wie Schwimmen, Fechten mit einem Fechtmeister, Nachtwanderungen, Spieleabende, Geburtstagsfeiern usw. genügend Platz eingeräumt werden musste.

Vor Ort
Das Mitarbeiterteam der Burg Hoheneck stellte uns die Werkstatt für die gesamte Woche zur Verfügung, und so befasste sich die erste Einheit mit dem Einrichten des Raumes als Atelier und war die Hinführung auf das Thema. Farbkreise wurden gemalt und aufgehängt, ebenso wie der Satz “Schau net so blöd”, der von Bildern wie z.B. den Augen der Mona Lisa untermalt wurde. Die theoretische Einführung forderte die Kinder bis an die Grenzen ihrer Konzentrationsfähigkeit. Es wurde von ihnen verlangt, sich Gedanken zu machen welche Gegenstände etwas mit Ausgrenzung zu tun haben können und diese dann, lediglich mit Bleistift, zu zeichnen. Das Wort “Ausgrenzung” rief so viele Fragezeichen in den Gesichtern der Kinder hervor, dass erst einmal eine Begriffsklärung nötig war. Aber trotz der hohen Anforderung machten die Kinder eifrig mit und es entstanden Bilder von Stacheldrähten, Mauern, Hasenställen und der Grenze zwischen Ex-DDR und West-Deutschland. Die Kinder lernten die gegenständliche Malerei kennen und die Möglichkeit, sich auf diesem Wege auszudrücken.
Die nächste Einheit bestand darin, die Bilder neu zu gestalten und in Farbe umzusetzen. Anschließend sollten die Bilder einzeln vor der Gruppe inhaltlich “erklärt” werden, ohne von den Zuhörern bewertet zu werden. Für die Kinder bedeutete das eine sehr große Anforderung; eine Hilfestellung bekamen sie dadurch, dass die Betreuer mit der Vorstellung ihrer eigenen Bilder begannen, die keineswegs “perfekt” waren. Die Erläuterung der eigenen Bilder war auch die Überleitung zur nächsten Einheit : Gefühle bildnerisch umzusetzen, und damit den Schritt in die abstrakte Malerei zu machen. Bilder von Gesichtern, die blöde schauen waren Ergebnisse dieser Einheit.
In der Mitte der Woche wurden aus gruppendynamischen Gründen verschiedene Gruppen gebildet. Landschaftsmalerei, die sich an der Zerlegung in Grundflächen orientierte, großflächiges Malen mit Grundierungen und die Umsetzung zweidimensionaler Bilder in Skulpturen waren gefordert.
Grundsätzlich hielten die Betreuer das Atelier immer besetzt, und ermöglichten es den Kindern, freiwillig, neben den gemeinsamen Einheiten, an ihren Werken weiterzuarbeiten. So wurde eine Stimmung geschaffen, die man als ruhiges, aber spaßiges Schaffen bezeichnen könnte. Kinder, die am Morgen groß getönt hatten, dass sie an diesem Tag ganz bestimmt nicht schon wieder malen würden, saßen den halben Nachmittag im Atelier und schufteten, freiwillig.
In dieser einen Woche haben die Kinder den Weg vom Ablehnen und Abwehren über die Ausgrenzung bis zum Aufschließen und Annehmen nachvollzogen und bildnerisch umgesetzt. In diesem Prozess lernten sie die gegenständliche und abstrakte Malerei kennen. Was die Kinder über alle Maßen faszinierte und amüsierte, war der Begriff der “Skizze”, die der Künstler anfertigt, um sich dem Studium seines ins Auge gefassten Objektes anzunehmen. Künstler und ihre Werke, wie zum Beispiel Picasso, Miro und Van Gogh und deren Bilder wurden zu interessanten Vorbildern, die zum Nachahmen inspirierten. Die Ziele waren hoch gesteckt, Leistung war gefragt; die Lust zu experimentieren stand im Vordergrund.
Zur Unterstützung und als Ansporn standen den Kindern Kunstbücher zum Nachschlagen und die unterschiedlichsten Materialien in rauen Mengen zur Verfügung.

Alles was Recht ist …
Der Spruch “Schau net so blöd” und der Zusammenhang in dem er meist fällt, war auch Grund und Anlass das Thema Ausgrenzung und Ablehnung in Konferenzen, die das Betreuerteam täglich mit den Kindern durchführte, anzusprechen. Hier wurden die bei Ferienfahrten typischen Konflikte und deren Lösung besprochen und die Rechte für Kinder und Erwachsene formuliert und durch Abstimmung beschlossen. Wir erstellten eine Verfassung, die jedem Menschen, unter anderem, gestattete, so blöd zu schauen, wie er will.
Jede TeilnehmerIn hatte ein eigenes, persönliches Heft, in dem sie/er diese Rechte bildlich umsetzte und “privates” aufschreiben konnte. Die Hefte waren auch Bestandteil der Vernissage und hingen als Exponate im Nachbarschaftshaus in der Hauptausstellung.

Die Ausstellung
Während der Ferienfahrt entstanden rund 50-60 Werke. Die Aufgabe bestand nun darin, aus dieser Menge an Bildern die auszuwählen, die bei er Ausstellung hängen sollten. Die Kinder, abermals von den Künstlern Jürgen Ritter und Ludwig Aschenbrenner unterstützt, wählten 27 Bilder und Skulpturen aus. Ganz professionell wurde eine Preisliste, mit Preisen von 51 DM bis 303 DM, erstellt. Die 3 1/2 Wochen zwischen Ferienfahrt und Ausstellungseröffnung wurde nun genutzt, um die Bilder zu rahmen und eventuelle Nach – und Ausbesserungsarbeiten zu erledigen. Die Vernissage selbst und das Hängen der Bilder wurde von den Betreuern übernommen und vorbereitet. Ausstellungsort war die Planungskneipe in der Kernstraße in Gostenhof/West. Die InhaberInnen brachten uns zuerst ihr Vertrauen in die Aussagekraft der Kunstwerke und beim Gestalten des Kneipenraumes volle Unterstützung und Anerkennung entgegen. Die gesamte Ausstellung wurde vom 20. September 1998 bis zum Februar 1999 gezeigt.
Die Ausstellungseröffnung war ein riesiger Erfolg, und fast alle Kinder waren mit ihren Eltern und Großeltern da. Sie konnten erleben, wie renommierte Künstler und Fachpublikum Interesse für ihre Arbeit zeigten. Als besonderes Schmankerl und Höhepunkt der Vernissage las die Schriftstellerin Maria Loures-Popp eine Auswahl ihrer Texte vor und wurde von Harald Trepte auf dem Elektro-Bass begleitet. Ein Buffett rundete die Veranstaltung ab. Auch die Exponate, die in der Hauptausstellung im Nachbarschaftshaus Gostenhof hingen, fanden großen Anklang.
Für die beteiligten dreizehn Kinder ist Malerei nicht mehr nur das Ergebnis einer Beschäftigungsmaßnahme, sondern eine Ausdrucksmöglichkeit geworden. Sie kennen den Unterschied von gegenständlich und abstrakt und haben eigene Stärken und Schwächen erlebt und sich damit auseinandergesetzt.
Mittlerweile wurden auch Bilder verkauft. Der Gesamterlös kommt, wie mit den Kindern besprochen, in die Spielplatzkasse, da alle Künstlerkinder etwas davon haben sollen.

Künstliche Zukunftsmusik
Der Erfolg der Ferienfahrt und das Ziel, im kreativen Bereich weiterzuarbeiten und weiterhin Ausstellungen auszurichten, ziehen Planungsgedanken nach sich. So wird beispielsweise daran gedacht, auf dem Bauspielplatz ein permanentes Künstleratelier einzurichten. Dieser Raum soll, ganz im Sinne der Erfahrungen, welche die Betreuer mit den Kindern auf dem “Intensivkurs” sammeln konnten, als offene Einrichtung auf dem Bauspielplatz für die Möglichkeit der Ausschöpfung des vorhandenen kreativen Potentials unserer Kinder dienen und zugänglich sein.
Wichtig, aber schwierig wird es, auch in dem Stadtteil, in dem die Kinder leben, geeignete, öffentliche Ausstellungsorte zu finden.
Derartige Projekte, zusammen mit Kindern gestaltet und erlebt, sind echte Highlights im sozialpädagogischen Alltag.

Zum 20-jährigen Jubiläum des Bauspielplatz Langwasser (1993) wurde eine Dokumentation “Lernfeld Bauspielplatz” erstellt, in der sich Fachleute, Initiativgründer und städt. Wohnungsbaugesellschaft zu Fragen der offenen Arbeit mit Kindern äußern. Hier kann sich der/die Interessierte über geschichtliche, organisatorische und inhaltliche Aspekte informieren. Zu beziehen über: Bauspielplatz Langwasser, Zugspitzstr. 181, 90471 Nürnberg, Tel.: 0911 – 86 35 00